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Liebe Fotofreunde,
Ihr erinnert Euch, am 30.November 2019 gab es eine außerplanmäßige „Blitzumfrage“ per Handabstimmung zum Thema „Malerei trifft Fotografie“. [……] Damit würden wir ein Paket schnüren, das vom Umfang und von der Laufzeit als „anspruchsvoll“ einzustufen wäre.
(Weitere Informationen dazu: 15.Oktober 2019, 30.11.2019, 02.12.2019 , 21.12.2019 , 03.01.2020, 28.01.2020, 25.03.2020 )
Trotz des Volumens und der zu erwartenden Komplexität dieses Projektes hat sich erstaunlich schnell eine deutliche Mehrheit unserer Mitglieder für eine Teilnahme ausgesprochen.
Damit verbunden war ein Aufruf zum Fotografieren (30.November 2019):
„Fotografiert werden können somit ab sofort z.B. Rheinlandschaften, Flussobjekte, Bäume, Pflanzen, Stimmungen, Sehenswürdigkeiten, Menschen, Handwerk, etc.“
Inzwischen ist das erste Quartal 2020 so gut wie vorbei und wir sollten uns langsam fragen, wie es um diese Absichtserklärungen jedes Einzelnen bestellt ist.
Abgesehen von einer langen Liste an Gründen, warum der Zeitpunkt gerade jetzt ungünstig ist, jetzt wo das Wasser zu hoch, zu dunkel, zu hell, die Temperaturen zu niedrig, der Wind zu stark, zu viele oder zu wenige Schiffe, Regen, ich in Urlaub bin, oder was sonst noch alles Denkbare herangebracht wurde, haben wir recht wenig zu bieten.
- Wir haben eine Agenda, viel zu lang, viel zu umfangreich, und überhaupt: brauchen wir das so?
- Wir haben von 4 Teilnehmern ihre Bildbeiträge (5-15 Bilder)!
- Wir haben weder Vorschläge für ein LOGO, ein Plakat, noch eine Agenda.
Ja, wir haben noch Zeit! In Zeiten wie diesen bekommt diese Bemerkung eine ganz neue Bedeutung. Nein, wir haben (noch) keine Ausgangssperre. Nein, ein Aufenthalt in der freien Natur ist nicht riskant.
Die vereinbarten Termine werden nicht verschoben. Die Abstimmung wird unter Umständen online erfolgen und wir werden das Projekt mit denen weiterverfolgen, die sich bisher daran beteiligt haben.
Wir schlagen vor, dass sich alle anderen in den kommenden Tage einmal damit auseinander setzen (Zeit genug hat ja jetzt jeder) und zumindest so viel Initiative entwickeln, um in ihren Archiven zu kramen, einmal zum Rhein zu fahren oder gegebenenfalls eine Absage auf den Weg zu bringen, wenn das alles nicht möglich ist.
Unsere Freunde aus Bingen halten sich ebenfalls zurück. Auch hier ist praktisch, einmal abgesehen von fünf Zusagen, nichts passiert.
Liebe Grüße. Passt auf Euch auf!
Helmut und Walter
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