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Walter begrüßte unsere Gäste:
Neu in unserer Runde waren: Hannelore und Joachim Bliemeister (Fotogruppe Bickenbach), sowie Michel Schwarzer (Direktmitglied)
und Ute und Udo Krämer (Fotogruppe Bickenbach).
Nach einem kurzen Blick auf das für den Abend geplante Programm starteten wir zügig mit Punkt 1, Rheinromantik
Walter erinnerte in einer kurzen Zusammenfassung an den aktuellen Stand des Rheinprojektes.
- Block 2 endet am 16.08.
- Block 3 endet am 17.11.
- ca: 20 Bilder / Block für die Endauswahl
Vorgaben und Limitierungen; Voraussetzungen für die Teilnahme:
- Voraussetzung mindestens 5 Bilder / Teilnehmer / Block
Limitierungen Annahmen:
- Jurierungslevel erreicht oder überschritten
- Max 4 Bilder / Teilnehmer / Block sollte sich in den Folgerunden die Teilnehmerzahl verringern, wird die Obergrenze pro ausgeschiedenen Teilnehmer um 2 erhöht.
- Ca. 20 Annahmen / Block
- Gleiche Bilder in unterschiedlichen Blöcken sind nicht erlaubt
- Es folgte ein kurzer Hinweis unter „Wo finde ich was?“ Es wurde noch einmal erklärt wie wo man die To do-Liste findet.
- In einer kurzen Wiederholung wurde für die, die am 01.06. nicht dabei waren, auf die Ergebnisse von Block 1 (01.06) verwiesen und erklärt wo diese zu finden sind.
Mit einem kurzen Hinweis auf die „Onlineumfrage“ des Landesverbandes vom 30.05. bis 13.06. und einer Erinnerung an den BZW 2 , mit Informationen zu den zwei WBW-Themen, der richtigen Dateibeschriftung und der Einreichprozedur über Eckhard und Helmut endete der erste Programpunkt.
Mit der Rubrik „Wer sind eigentlich Ute und Udo ?„ ging es weiter mit Punkt 2 des Abends.
Ute Krämer (Schatzmeisterin) und Udo Krämer ( Jahrbuch-Beauftragter) zeigten uns Beispiele aus ihrer DVF-Arbeit. Wir hatten Einblicke in alte „Gegenlicht“ Ausgaben, die Udo mit kurzen Anmerkungen und kleinen Anektoden garniert. Einblicke in die von Ute verwaltete DVF-Kasse wurde uns dagegen mit der Bemerkung „sind leer“ verweigert.
Zum Abschluss präsentierte uns Udo aus seinem sehr umfangreichen Bild-Archiv auf eine sehr abwechslungsreiche Art , seine fotografischen Meisterwerke (viele dieser Bilder wurden auf nationalen und internationalen Wettbewerben ausgezeichnet), erklärte uns Hintergründe, Entstehungsgeschichte und Bearbeitungsschritte jedes gezeigten Bildes. Verwies auf die oft sehr fließenden Übergänge zwischen ursprünglichem unbearbeiteten Foto und dem finalen Endprodukt und die damit einhergehende Schwierigkeit einer Trennung zwischen Composing und nativem Foto).
Andreas Perlick übernahm mit seiner Vorstellung den 3ten und letzten Teil des Abends.
„Ich lebe mit meiner Frau ….. in Franken. Die Corona-bedingte Nutzung von online-Kommunikationsmedien eröffnet ganz neue Möglichkeiten, zum Beispiel, mich als Gast aus dem „Ausland“ in Eure Gruppe hinein zu spitzen. Ich möchte mich vorstellen, damit Ihr wisst, mit wem Ihr es zu tun habt und was Ihr von mir erwarten könnt. Dabei werde ich auf meine Arbeitsweise eingehen (s/w und pinhole), auf meinem Interessengebiet (Landschaft und Architektur), eigene Bilder zeigen und dann noch über Einflüsse durch andere Photographen und Maler eingehen. Für eine Diskussion mit Euch stehe ich dann gerne zur Verfügung“.
Soweit seine Ankündigung vom 12.05.
Andreas, Mitglied in der SCHWARZ/WEISS ARBEITS GEMEINSCHAFT SÜD präsentierte sich und sein fotografisches Interessengebiet s/w und pinhole in einem fulminanten Vortrag, wortgewandt und auf sehr unterhaltsame Art. Ich glaube, ich spreche im Namen aller, es war ein weiterer sehenswerter Beitrag dieses Abends, der durch die sehr spezielle Herangehensweise von Andreas zwar einen krassen Gegensatz zu Udos Beitrag darstellte aber auch auf eine überzeugende Art das große Spektrum fotografischer Vielfalt demonstrierte. Abgerundet wurde sein Vortrag von einem fundierten Überblick über seine fotografischen Vorbilder. [WN20.06.20]
Von den Bildern war ich begeistert. Gute Programmzusammenstellung